Düsseldorf als Netflix-Tatort
Gelesen von Düssel-Flaneur-Autor Sebastian Brück. Das Intro/Outro wurde von Michael Frieske eingesprochen. Das Logo stammt von Frät Comic PopArt.
Link zu Ausgabe fünf der WZ-Kolumne: https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/duessel-flaneur-duesseldorf-als-netflix-tatort_aid-34511011
Link zu einem Vorab-Interview mit Sebastian Brück zur WZ-Kolumne: https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/neue-wege-fuer-den-duessel-flaneur_aid-25231969
Link zum Blog Düssel-Flaneur: http://duessel-flaneur.de/
Die Intro- und Outro-Musik stammt aus dem Track "Erlöst von dieser Hoffnung" von Trondheim. Dieser erschien unter einer Attribution-Noncommercial-Share Alike 3.0 Germany License und kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Mehr Infos über die Netflix-Serie "Paranoid": In der britischen Thriller-Serie „Paranoid“ aus dem Jahr 2016 führen Mordermittlungen von der britischen Provinz nach Düsseldorf. Am Rhein werden die englischen Ermittler um „Game of Thrones“-Schauspielerin Indira Varma von einer deutschen Kommissarin (Christiane Paul) unterstützt. Gedreht wurde u.a. in der Altstadt, am Medienhafen und am Hauptbahnhof. Auch mit dabei: die Amerikanerin Ayda Field. Die Ehefrau von Popstar Robbie Williams spielt eine alkoholkranke Zeugin mit schlechtem Gedächtnis. Abzurufen ist „Paranoid“ bei Netflix (acht Folgen). Tipp In der Originalversion gucken, um das sprachliche Wechselspiel zu genießen. In den Düsseldorf-Szenen wird sowohl Deutsch, als auch Englisch gesprochen.
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